Licht-Workshop in Northeim

Gruppenfoto Happy Shooting Northeim 2011Licht-Workshop in Northeim. Hier nach unserer Strobist-Session im Turm der alten Plesse-Burg. 11 Blitze :) 4 Blitze auf der ersten Ebene (hinter den Teilnehmern verteilt) auf 1/4 Leistung 7 Blitze auf der zweiten Ebene als Effekt-Licht auf niedrigster Leistung Alles ausgelöst über YongNuo-Funkauslöser (die Kamera ebenfalls)

Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren freuen wir uns, dass wir Euch auch 2014 wieder einen großen Licht-Workshop in Northeim anbieten können. Wir packen also wieder unsere Reflektoren, Studio-Blitze aber auch die kleinen Aufsteckblitze und Funkauslöser aus und werden lernen das Licht gezielt einzusetzen.

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2013 - Mein Jahr

Und wieder geht ein Jahr… Ich hatte eigentlich ständig das Gefühl, dass ich in diesem Jahr kaum fotografiert hätte. Als ich jedoch durch meine Kataloge stöberte, um diesen Jahresrückblick zu erstellen, stellte ich das Gegenteil fest. Gefühlt war das Jahr sehr schnell vorbei und doch habe ich so viel unternommen und erlebt.

Januar Winter und Schnee Februar Oma Käthes Beerdigung, Treffen mit Freundinnen in kalter Reithalle, Fotoworkshop Hannover, Reitkurs, DLR-Leuchtkuli gewonnen, Ernährung auf Slow-Carb umgestellt März Reitkurs und kleines Portrait-Shooting, Reitkurs mit Bernd Hackl besucht und fotografiert, Fotoworkshop LaPaDu, Ostern im Schnee April Reitturnier Wenden besucht, Genesungsspaziergang mit tollen Fotomotiven, Klimmzugstange installiert, Höhenangst überwinden Teil 1 - Plesseturm erklommen, Fotoworkshop Northeim, Pferde-Portrait-Shooting Topchex Eliot, Bodenarbeit Foto-Shooting Mai Besuch im DLR München, Fotoworkshop München, iPod-Nano-Display getauscht, LED statt Halogen im Flur, Treffen mit Freunden im Wisentgehege Springe, Handspektroskop gebastelt Juni Bei Sommerwetter auf Weide entspannen, Gemeinsame Reitstunde mit Tanja, Tag der offenen Stalltür fotografiert Juli Höhenangst überwinden Teil 2 - Turm der Greener Burg erklommen, Fotoworkshop Hannover, neuer Rührstab für Slow-Carb-Shakes, fast 10kg abgenommen, Fotoworkshop 'Klostergeister' Inzigkofen - Makros, Lasershow, Schattenspiele, Halogen-Deckenfluter durch LED-Eigenbau ersetzt August Schrittzähler und mehr Sport mit Körpergewicht, Werbeshooting Hengst und Stuten, Urlaubsbekanntschaft zu Besuch mit Reitstunde, Oma Inge in Hamburg besucht, Ausflug ins Wildgehege Neuhaus, Ausflug nach Dülmen zu den Dülmener Wildpferden September C3S die faire GEMA-Alternative entsteht, Werbeshooting Landwirtschaft, Reitturnier Hattorf besucht Oktober Fotoworkshop Hannover November Weihnachtskarten-Shooting, Pferdeportraits, tolle Sonnenuntergänge Dezember Weihnachtsfeiern und langsamer Ausklang des Jahres u. a. mit diesem Rückblick

Preispolitik bei Canon, Nikon, Sigma

Apple war schon immer etwas teurer in der Anschaffung. Dafür bekam man ein System, bei dem Hard- und Software gut aufeinander abgestimmt waren, mit einem durchdachten oder wenigstens schickem Design und geringem Wertverfall.

Preise ziehen an

Betrachtet man in der letzter Zeit die Neuvorstellungen von Canon, Nikon, Sigma und auch Sony, so könnte man den Eindruck gewinnen, dass diese Hersteller es Apple nachmachen möchten. Statt sich einen Preiskampf zu liefern, zieht man die Preise an.

Sigma stellt neue Objektive vor, die so gar nichts mehr mit den Ruf als günstige Alternative zu tun haben. Nikon haut nach D4 und D800 eine Df raus, Retro-Look ohne Video für 3000 Euro. Sony bringt neben einer A7 und A7R noch ein paar neue Objektive in der oberen Preisklasse auf den Markt. 35mm/f2.8 für 800 Euro und 55mm/f1.8 für 1000 Euro. Oder darf es ein 24-70mm/f4 für 1200 Euro sein (OK, das von Canon ist auch nicht viel günstiger)?

Nicht mehr im System gefangen

Meiner Meinung nach vergessen diese Hersteller aber eine wichtige Tatsache: Apple hatte immer wenig Konkurrenz. Das Betriebssystem lief und läuft nur auf einem Mac (Bastellösungen mal außen vor gelassen). Wer also OS-X benutzen möchte oder bestimmte Software, die es nur für OS-X gibt, der hatte und hat genau einen Anbieter. 

Bei den Kameras sieht es ein wenig anders aus. Objektive für viele Systeme gibt es nicht nur von Sigma sondern auch von Tamron, Tokina und vielen anderen Marken die über Walimex und ähnlich vertrieben werden. Es gibt Adapter um alte, manuelle Objektive zu nutzen und so weiter. Und es gibt viele andere Kamera-Hersteller. Pentax, Olympus, Fuji, Panasonic um mal ein paar zu nennen und die bauen auch sehr gute Kameras mit guten Sensoren und Funktionen. 

Es ist noch nicht so lange her, dass ich mich über die neue Preispolitik geärgert hatte. Ich wollte meine alte Canon EOS 5D (Mark1) schon lange ersetzt haben aber die 5D Mark3, bei der mich das Autofokussystem und die Videofunktion reizt, war uns ist mir einfach zu teuer. Inzwischen entwickelt sich der Markt aber weiter und die hohen Preise bei Canon machen mir ganz neue Überlegungen immer leichter.

Die großen Anbieter ruhen sich darauf aus, dass die Kunden nicht wechseln werden, weil sie ja die Objektive teuer gekauft haben. Bisher war man in einem System gefangen und ein Wechsel kam sehr viel teurer als nur die Anschaffung der neuen Kamera, weil alle Objektive ausgetauscht werden mussten. Das ist inzwischen aber nicht mehr zwangsläufig notwendig. Spiegellose Systeme haben ein so niedriges Auflagenmaß, dass über verfügbare Adapter nahezu alle Objektive genutzt werden können, oft sogar mit Blendensteuerung und Autofokus. Es gibt solche Kameras mit 35mm Sensor, mit APS-C Format und es gibt einige sehr interessante Kameras im Micro-Four-Thirds-Format. 

Neue Überlegungen für die Zukunft

Bevor ich also überlege, ob es wirklich eine 5D Mark3 sein muss, die technisch schon von kleineren Kameras aus demselben Hause überholt wird, z. B. von der 70D was die Videofunktionen betrifft, überlege ich immer mehr, was genau ich eigentlich benötige und schließe dabei die kompakteren Spiegellosen nicht mehr kategorisch aus. Auch wenn so eine Micro-Four-Thirds-Kamera nicht günstig ist, so spart man gegenüber den großen dennoch einige hundert Euro und erhält am Ende vielleicht viel eher das, was man eigentlich gesucht hat.

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Objektive wechseln

Ich mache häufig Fotos an sandigen oder staubigen Orten oder dort, wo gerne und viele Pollen fliegen. Reitplätze, Weiden, Äcker, Wald- und Feldwege und so weiter. Staub und Pollen möchte ich aber auf keinen Fall auf meinem Sensor haben, weil dies zu dunklen Flecken auf dem Bild führen kann.

Solange man in so einer Umgebung keine Objektive an der Kamera wechselt ist das auch kein wirkliches Problem. Aber ab und an möchte eben doch mal mit einer andere Brennweite arbeiten. Nimmt man aber das Objektiv von der Kamera herunter, ist der Spiegelkasten gnadenlos dem Einfall von Staub, Pollen, Fusseln und Sand ausgesetzt. Ist der Dreck erst einmal im Spiegelkasten, kommt er bei der weiteren Arbeit schnell hinter den Vorhang auf den Sensor.

Die Lösung ist für mich, dass ich die Kamera so kurz wie nur möglich öffne. Der Wechsel der Objektive muss also möglichst schnell funktionieren, so dass die Fremdkörper möglichst wenig Zeit haben in die Kamera einzudringen. Wie ich das mache, habe ich in einem kleinen Video festgehalten.

Natürlich kann man Staub nicht komplett aus der Kamera fern halten. Schon ein einfaches Zoom-Objektiv pumpt Luft und damit auch Staub. Mit meiner Methode kann ich aber auch bei Wind an einem trockenen Reitplatz ein Objektiv wechseln und bin verhältnismäßig sicher, dass es keine gröberen Fremdkörper in die Kamera schaffen.

Ab und an schaffen sie es natürlich doch und dann wird eine Reinigung des Sensors fällig. Aber dazu vielleicht ein anderes Mal :)

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Panoramen

Kunden, die mich buchen, möchten Fotos für ganz unterschiedliche Zwecke einsetzen. Für Poster, Plakate, Flyer, Postkarten, Kissenbezüge, Tassen oder für ihre Webseiten. In diesem Fall sollten Bilder für den Kopf einer Webseite entstehen und wir entschlossen uns für Bilder im Panorama-Format.

So ein Format kann man nun auf ganz unterschiedliche Arten herstellen. Am einfachsten ist es natürlich, wenn man ein ganz normales Foto erstellt und daraus einfach einen schmalen Streifen heraus schneidet. Das geht problemlos, der Bildwinkel ist jedoch begrenzt so dass man keinen größeren Überblick auf dem Bild bekommt.

Am anderen Ende des Aufwands steht die Nutzung eines Panorama-Kopfes für das Kamerastativ. Die Einrichtung so eines Panoramakopfes ist allerdings etwas aufwändiger. Der Nodalpunkt des genutzten Objektives will sehr gut eingestellt sein, damit die Aufnahmen hinterher wirklich exakt zusammengefügt werden können. Dieser Punkt ist jener, um den sich die Kamera bzw. das Objektiv drehen muss, damit beim Schwenk keine Paralaxenverschiebung auftritt. Haltet mal Euren Daumen am ausgestrecktem Arm vor Eure Augen und schließt nun abwechselnd ein Auge. Seht Ihr, wie Euer Daumen vor dem Hintergrund zu springen scheint? Genau das wird durch einen korrekt justierten Panoramakopf verhindert.

Ein Mittelweg ist das erstellen mehrerer Fotos frei Hand. Dabei sollte man versuchen, die Kamera wenigstens gefühlt um den Nodalpunkt zu drehen. Man schwenkt also nicht die Kamera um sich herum sondern man selbst dreht sich um die Kamera, die man sich in Gedanken mit dem Siemens-Lufthaken befestigt hat. Das wird nur selten wirklich perfekt funktionieren und ist eher geeignet, um entferntere Motive als Panorama festzuhalten. Wenn allerdings schon klar ist, dass die Fotos am Ende nur in sehr geringer Auflösung eingesetzt werden, dann kann man auch den ein oder anderen Fehler beim Zusammensetzen des Panoramas verschmerzen.

So groß, wie die Fotos hier zu sehen sind, werden sie nicht verwendet, daher lässt sich vor Ort viel Zeit und am Ende auch Geld des Kunden sparen. Wägt also immer ab, welcher Weg für die jeweilige Nutzung der Bilder und das Budget des Kunden der geeignete ist.

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Klostergeister 2013 - Foto-Workshop im Kloster

Vom 22. - 25. Juli 2013 war es wieder einmal soweit, 21 Teilnehmer folgten Chris Marquardt und mir ins Kloster. Das ehemalige Nonnenkloster in Inzigkofen ist inzwischen ein Volkshochschulheim und durch gute Kontakte ist es uns seit einigen Jahren möglich, dort einen Foto-Workshop der ganz besonderen Art zu veranstalten.

Wir wohnten dort alle gemeinsam in den Klostermauern. So war auch der diesjährige Workshop dort wieder eine intensive Erfahrung. Die ganze Gruppe wächst schnell zusammen. Vom gemeinsamen Frühstück über das Mittagessen bis zum Abendbrot verbrachten wir die Stunden mit vielen Trainings- und einigen Theoriesitzungen. Es ging um gute Belichtungen, die Arbeit mit mobilen Blitzen, um Studioblitze aber auch um Tipps zur Bildgestaltung, die Besprechung von Fotos der Teilnehmer und auch um die Bildbearbeitung. 

Nach dem Tagesprogramm und nach dem gemeinsamen Abendbrot war aber noch lange nicht Schluss. Bis in die späten Abendstunden saßen wir zusammen, fachsimpelten, gingen raus um Nachtfotos und Experimente zu machen und hatten viel Spaß.

Ein großer Block war aber den Teilnehmern und deren Projektarbeiten gewidmet.  Die Teilnehmer fanden sich in Gruppen zusammen und hatten die Aufgabe, selbstständig ein Projekt mit Bezug zur Fotografie auszuarbeiten und umzusetzen. Chris und ich standen natürlich unterstützend zur Verfügung wenn Fragen auftauchten oder Gedanklich ein kreativer Schubser nötig war. Am vorletzten Tag war der Termin für die Vorstellung der Arbeiten. Ich bin jedes mal selbst gespannt auf die Arbeiten denn auch uns sagen die Teilnehmer bis zum Schluss nicht alle Details.

Die Präsentation konnte dabei auf vielfältige Art und Weise erfolgen und sie fand vor großem Publikum statt. Nicht nur unsere Foto-Workshop-Teilnehmer schauten zu sondern auch andere Kurse die parallel im Kloster statt fanden. Dieses Jahr waren es ein Malerkurs und ein Botanik-Kurs deren Teilnehmer im Gegenzug auch Ihre Arbeiten vorstellten.

Die Projekte in diesem Jahr haben mich einmal mehr begeistert. Die Gruppen haben in der begrenzten Zeit wieder unglaubliches auf die Beine gestellt. Einige haben das Thema sehr künstlerisch und abstrakt umgesetzt, andere mit sehr viel Humor. Ein besser oder schlechter gibt es nicht, jede Arbeit ist für sich ein kleines Kunstwerk. 

Zum ersten Mal hatten wir in diesem Jahr eine Video-Gruppe die von Chris geleitet wurde. Es wurde die Theorie besprochen, wie man einen kleinen Film in kleine Aufgaben zerlegt und konzipiert. Die Rollen wurden aufgeteilt, das Skript geschrieben und umgesetzt. Heraus kam das wohl beste Workshop-Video, dass ich bisher gesehen habe.

Hier die Links zu den Projektarbeiten und dem Video:

Außerdem entstand auf dem Workshop auch die Folge #318 des Happy-Shooting-Podcasts. Während wir diese Folge aufnahmen liefen auch einige Kameras der Teilnehmer mit. Michael Grundler hat dann zu dieser Folge eine etwa 18-Minütige Zusammenfassung in Video-Form geschnitten die mich einfach vom Stuhl gehauen hat. Es ist wohl gut zu sehen, wie viel Spaß wir dort hatten :)

Der Termin für nächstes Jahr steht auch schon. Voraussichtlich vom 20. - 24. Juli 2014 werden wir wieder ins Kloster gehen. Die Anmeldung wird vermutlich ab November möglich sein. Wenn Ihr den Happy-Shooting-Newsletter abonniert erfahrt Ihr sofort wann es losgeht.

Tag der offenen Stalltür 2013 - Westernreitzentrum Greene

Die Fotos zu dieser Veranstaltung liegen in meiner Galerie - hier klicken

Am 16. Juni 2013 öffnete das Westernreitzentrum in Greene seine Stalltüren und lud zu einem bunt gestaltetem Nachmittag. An verschiedenen Ständen wurde Schmuck und Reitzubehör bis hin zu Sätteln angeboten. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt, herzhafte Steaks und Bratwürstchen, süße Zuckerwatte und frische Popcorn oder als Dessert ein leckeres Eis.

Um 13 Uhr gab es einen Auftritt der Linedancegruppe Moonlight Dancer aus Einbeck mit anschließender Möglichkeit, mit ersten einfachen Schritten mitzutanzen.

Ab 14 Uhr startete in der Reithalle ein unterhaltsames und informatives Show-Programm. Es gab einen Einblick in die Bodenarbeit, Trail und der besonderen Disziplin des Dog and Horse Trail, den Vivian Gabor mit Ihrem Hund Tibo eindrucksvoll vorführte. Weiter wurde gezeigt, wie Pferde auch bei einem Fußballspiel Spaß haben können und dass es zwischen klassischem Reiten und dem Westernreiten auch viele Gemeinsamkeiten gibt. Den Abschluss machte eine Reining-Vorführung der Besondere Art: Gleich zwei Pferde in einem Reining part de deux bekommt man sicher nicht so häufig zu sehen. Zum Abschluss zeigte Vivian Gabor noch eindrucksvoll, dass dies alles auch ganz ohne Zügelhilfen funktioniert.

Alle Fotos von diesem Tag habe ich meine Galerie gestellt. Hier klicken und viel Spaß beim stöbern.

Pferdeportrait – Topchex Eliot

Neulich hatte ich die Möglichkeit, einen hübschen Hengst mal ganz anders abzulichten. Statt wie gewohnt auf vorhandenes Licht zu setzen und Fotos im/am Stall oder auf der Weide zu machen, baute ich im Vorraum einer Reithalle ein kleines, mobiles Studio auf und arbeitete ausschließlich mit Blitzlicht.

Topchex EliotPferdeportrait mit Blitzlicht vom Hengst Topchex Eliot. Wenn Du auch solche Fotos von Deinem Pferd haben möchtest, nimm einfach Kontakt mit mir auf und wir sprechen mal über die Möglichkeiten.

Herausforderungen

Dabei gilt es durchaus einige Herausforderungen zu meistern, vor allem, wenn man wie ich mit kleinen Systemblitzen und nicht mit einer Studioblitzanlage unterwegs ist. Ein Pferd ist größer und länger als ein Mensch, die ca. 50 Ws eines Systemblitzes wollen also gut genutzt werden. Hinzu kommt, dass Pferde durchaus dynamischer agieren und sich nicht so präzise posieren lassen wie Menschen. Ein wackelnder Hintergrund ist dabei eine zusätzliche Herausforderung für das Pferd. 

In diesem Fall war es ein großer Vorteil, dass der Hengst sehr ruhig und geduldig ist und Peter, der Besitzer, sehr gut mit ihm umgehen kann. Außerdem waren spontan mehrere Helfer vor Ort um die Blitze und den Hintergrund nach meinen Anweisungen umzustellen, so dass wir sehr schnell auch auf kleinere Bewegungen vom Pferd reagieren konnten. 

Dennoch braucht man einiges an Zeit für den Aufbau, Einstellungen vom Licht, verschiedene Posen des Pferdes und natürlich sind die Ergebnisse nicht zu 100% planbar. Das Pferd wird eine Pose nie exakt ein zweites Mal einnehmen und jedes mal ein wenig anders stehen. Wer schon mal Blitz-Portraits von Menschen gemacht hat, der weiß, dass schon wenige Zentimeter und oft auch Millimeter für eine ganz andere Lichtstimmung sorgen. Dies gilt auch für solche Pferdeportraits. 

Alle hatten großen Spaß bei diesem Shooting und die Ergebnisse rechtfertigen den Aufwand :) 

Wenn Du auch solche Fotos von Deinem Pferd haben möchtest, nimm einfach Kontakt mit mir auf und wir sprechen mal über die Möglichkeiten.

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Reitkurs mit Bernd Hackl in Seesen 03/2013

Die Fotos sind nun fertig und stehen in meiner Galerie für Euch zur Verfügung. Viel Spaß beim stöbern.

Bernd Hackl, Seesen 03/2013

Ein toller Tag, der leider viel zu schnell vorüber zog. Bernd, bekannt aus der TV-Serie Die Pferdeprofis, zeigte den Reitschülern viele neue Ideen und Problemlösungen. In vielen Übungen konnten Reiterinnen und Pferde fleißig üben, während Bernd stets alle Teilnehmer im Blick und jede Situation unter Kontrolle behielt. Lockere Sprüche und Anekdoten halfen, die Prinzipien besser zu verinnerlichen und man konnte zusehen, wie die Pferde noch während der Unterrichtsstunde sauberer liefen, sich anfingen zu tragen, wenn dies vorher nicht der Fall der war, und ruhiger/unaufgeregter wurden. 

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Westernreiten: C Turnier Pöhlde

Wenn Du diese Zeilen hier liest, dann bist Du vermutlich der Adresse auf meiner Visitenkarte gefolgt. Jetzt fragst Du Dich, wie Du an die Fotos kommen kannst?

Ganz einfach: Folge diesem Link in die Online-Galerie oder klicke auf das Bild. 

Pöhlde 06/2012Ein tolles Wochenende hattet Ihr. Gutes Wetter und gute Stimmung führten zu vielen großartigen Reitdarbietungen. Eure Preise habt Ihr Euch verdient :)

Ich war am Sonntag Nachmittag vor Ort und habe Fotos von Euch gemacht. Angefangen mit der Westernpleasure, über den Horse and Dog Trail, Western Riding und SuperHorse bis zum Reining. Die tollsten Bilder habe ich für Euch ausgewählt, bearbeitet und in der Galerie bereit gestellt, damit Ihr Euch eine tolle Erinnerung nach Hause holen könnt.

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