Eine Woche mit der Olympus OM-D E-M10
Hinweis: Olympus hat mir die im folgenden beschriebene Ausrüstung für einen Test zur Verfügung gestellt. Ich wurde aber nicht für diesen Bericht oder meine Meinung bezahlt.
Da kam sie also an, gerade noch rechtzeitig zum Spielzeugladen-Workshop in Hannover, eine E-M10 mit einigen Objektiven. Eine Woche lang durfte ich sie behalten und ausprobieren. Dass diese Zeit viel zu knapp sein würde, sollte ich noch erfahren.
Kein Review, oder?
Ich möchte hier kein detailliertes, technisches Review für die E-M10 schreiben. Davon gibt es genug im Netz. Ich bin technisch interessiert und kann mich für Details auch begeistern aber hier geht es mir mehr um die Anwendungsseite. Wie fühlte sie sich an, wie kam ich damit klar, kann ich mir die Kamera als mein Eigentum vorstellen? Wer eine Punkt-für-Punkt Vorstellung der Menüpunkte sucht, der ist hier falsch. Hier werden keine Pixel unters Mikroskop gelegt sondern überlegt, ob ich mir ein professionelles Shooting mit der Kamera vorstellen kann, welche Stärken und Schwächen ich persönlich sehe.
Eine Woche lang hatte ich ausschließlich die kleine E-M10 dabei. Meine 5D und auch andere Spiegelreflex habe ich in dieser Zeit nicht angefasst.
E-M10 - meine Gedanken und Erfahrungen
Ein erstaunlich kleiner Karton erreichte mich. 2,7 kg. Darin enthalten
- die E-M10 mit zwei Akkus, Ladegerät, Kabeln
- ein Handgriff
- 14-42mm/3.5-5.6
- 25mm/1.8
- 45mm/1.8
- 75-300mm/4.8-6.7